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Weitere Infos unter

http://www.marathonrally.com/news/

 

So kann man einen 911er durch einen Fluss fahren:

http://www.youtube.com/watch?v=8F0il3AI2Pw

 

Einen weiteren Artikel zum Thema Transsyberia von Yörn Pugmeister finden Sie in der aktuellen Ausgabe von auto motor und sport.

Von auto motor und sport-Weltenbummler Yörn Pugmeister.

Transsyberia: Abgesang - nicht ohne Wehmut

"Ähnliches gibt es nirgends" - so lautet das Fazit von auto motor und sport-Weltenbummler Yörn Pugmeister. Die 7.100 Kilometern von Moskau nach Ulan Bator forderten Mensch und Material noch stärker als zuvor erwartet.

Abgesang der Transsyberia in Ulan Bator. Die Autos - oder das, was rollend von ihnen übrig geblieben ist - werden verladen. Für den Rückweg nach Deutschland. Auf der Bahn. Die Teilnehmer fliegen nach Hause - außer dem abenteuerlustigen Hans Bauer. Der Schwabe bringt seinen wertvollen Actros LKW per drei Achsen auf die Fildern: Er misstraut der Eisenbahn. Zwei Porsche Cayenne - das heißt ihre Reste - müssen wohl fern der Heimat verbleiben, als Totalschäden, schon ziemlich gefleddert. Einheimische haben sich an den Innereien der Wracks von Team Neuseeland und Armin Schwarz bedient.

Bilanz von Porsche-Einsatzchef Jürgen Kern: "Wir konnten nicht damit rechnen, dass so brutal mit den Autos umgegangen wird!" Ein Beispiel: Der Porsche-Service führte nur zwei Ersatz-Ölwannen mit, weil in diesem Bereich bei allen früheren Extrem-Testfahrten nie Schäden aufgetreten waren. Am Ende mussten 15 Wannen geklebt werden. Resultat dennoch: Drei völlig gesunde Cayenne Transsyberia liegen an der Spitze, wie es das Werk erhofft hatte. An der Spitze einer Wertungstabelle, über deren Entstehung man besser den Schleier des Erbarmens hängt. 33 Autos insgesamt sind gestartet, 31 verlassen die Mongolei - immerhin.

Außenseiter gegen Cayenne-Übermacht

Dass die beiden Suzuki Grand Vitara von Lars Kern und Katja Poensgen das Ziel weit vorne sahen, war weniger zu erwarten als der sechste Platz des Toyota Landcruiser der englischen Familie Garnham. Hans Bauer mit seinem ML 350 hielt sich bravourös, wasserte aber in der wichtigsten Speziale so gründlich, dass auch die dann folgenden drei Reifenschäden kein wirkliches Problem mehr wurden.

Über die Sonderrolle des Erik Brandenburg mit seinem Carrera wäre ein ganzes Kapitel zu schreiben. Die Bilder seines Co Stefan Preuß zeigen den herrlichen Safari-Boliden oft bis übers Dach im Wasser reißender Ströme. Dass der Sang Yong Rexon von Fritz Becker das Ziel - wenn auch nach einem 500 km-Schlepp hinter einem 25 km/h schnellen Unimog - erreichte, ist ein echtes Wunder. Dieses völlig überforderte Mobil hielt nur der eiserne Wille der Besatzung zusammen.

Ein Rallyeboss mit Ecken und Kanten

Alle Fahrer haben Landschaften gesehen, Eindrücke gesammelt, die man ihnen niemals mehr wird nehmen können. Das muss man Rallyeboss Richard Schalber ganz hoch anrechnen. Er hat seine Karawane bis an ihre Grenzen geführt, dickköpfig, rechthaberisch - aber ohne je zu zögern. Wenn Einzelne oder Autos zerbrachen, dann stand er da, ganz im Stil des unvergesslichen Dakar-Organisators Thierry Sabine, und kommentierte: "It’s a great event". Ohne Zweifel, Ähnliches gibt es nirgends, wird es wohl auch nie wieder geben.

Alle haben viel gelernt und für Porsche war das Ganze ein, zugegeben, aufwendiger Extrem-Test. Mit dem Beweis, dass die Cayenne Transsyberia wirklich superbe Konstruktionen sind. Nicht ein einziges Teil von 27 Autos kollabierte aus eigener Schwäche. Immer waren es die tollkühnen Männer in ihren für unzerstörbar gehaltenen Kisten, die ihre Geräte demolierten.

Unkalkulierbares Zerstörungspotenzial

Gut, vielleicht waren die Unterböden nicht auf die Extrembelastungen ausgelegt. Wenn ein 2,7-Tonnen-Auto mit 100 km/h auf einen Brocken gesetzt wird, dann treten Kräfte auf, die auch mutigste Konstrukteure nicht einkalkulieren können. Kräfte, die am Ende die unermüdlichen Mechaniker ausbaden mussten, indem sie ganze Nächte unter den Autos zu für sie endlosen Tagen machten.

Weniger gut - die Dunlop-Reifen. Aber auch da wieder Gegenargumente: Die drei ganz vorne liegenden Cayenne und sämtliche Mechaniker-Autos zusammen erlitten weniger Reifenschäden als die Besatzungen jener zwei, drei Bläser-Mobile, die mit Gewalt auf Spitzenplätze hin arbeiteten.

Abschlussfest in Ulan Bator

Am Abend der Siegerehrung im Hotel Mongolia kam noch einmal die gesammelte Exotik der vergangenen 17 Tage hoch. Viele Teilnehmer trugen die traditionellen Pickelhauben der mongolischen Naadam-Ringer, ließen Pokale glitzern - Zeichen des Angekommenseins. Die Pferdekopf-Geige schrillte, ein Mongole mit Helm tremolierte Sagen vom Großen Khan und das Khan-Bier floss. Abgesang der Transsyberia. Am Tor des Hotels saß ein gezähmter Steppenadler auf dem Arm seines Herrn. Er drehte den Kopf unter der Augen-Kappe in jene blaue Ferne, aus der wir gekommen waren.

 

 

Übermittelte Berichte von Dr.Erik Brandenburg und weitere Presseberichte:

17.08 Endstand:(15:40 Uhr MEZ)

Team Brandenburg: 9.Gesamtplatz
Team Prototyp: 8.Gesamtplatz

na ja...
das ist doch alles sehr löblich...

16.08 nun ist es amtlich: (22:15 Uhr MEZ).

Team Brandenburg: 8.Gesamtplatz,
Team Prototyp: 11.Gesamtplatz.

 

16.08 via Satellit live von Erik:

Ca. 75 Flussdurchfahrten.Erik jetzt im Ziel.Voraussichtlich 1,5 Std.Zeit verloren! Das Auto kam an zwei Flußüberquerungen nicht durch,Wasser dort 2,30 m tief,habe es trotzdem versucht!
Der 911er war zu leicht und schwamm dann einfach.Dann ging er unter! Nur noch die Spaten guckten aus dem Wasser.Da haben wir lieber das Auto verlassen.Ein Unimog zog uns dann raus.Nach 3 Minuten lief die "Sau" wieder.

15.08 Die beiden Hamburger Teams unter den ersten 10.
Herzlichen Glückwunsch an Dr. Brandenburg Racing und an das Team Prototyp.

Transsyberia Rallye, 12. Etappe: Porsche gewinnt zwölfte Etappe

Stuttgart. Führungswechsel auf der zwölften von vierzehn Etappen der Transsyberia Rallye: Mit rund neun Minuten Vorsprung führen die Hamburger Dr. Erik Brandenburg und Stefan Preuß mit ihrem Porsche Carrera nun die Wertung der Langstreckenrallye von Moskau nach Ulaanbaatar an. „Ein Porsche Carrera in Führung – das fühlt sich ein wenig an wie bei der Safari-Rallye“, jubelte Dr. Erik Brandenburg im Ziel. Die bisherigen Spitzenreiter Simon und Matt Garnham blieben mit ihrem Toyota Landcruiser im Schlamm stecken und verloren 1:38 Stunden auf die besten Porsche. Sie sind damit auf Rang zwölf im Gesamtklassement zurückgefallen.

Gleich acht Porsche-Teams erreichten auf der 285 Kilometer langen Sonderprüfung von Altai nach Bayankhor, die über schnelle Schotterpisten, aber auch durch felsige Abschnitte führte, die Optimalzeit von vier Stunden und damit Platz eins der Tageswertung: Neben Brandenburg/Preuß auch die Cayenne-Teams Pau Soler und Laia Peinado , Said Al-Hajri und Tim Trenker, Armin Schwarz und Oliver Hilger, Oliver Schmidt und Thomas König, Rod Millen und Richard Kelsey, Jeff Zwart und Paul Dallenbach sowie Adel Abdulla und Norbert Lutteri.

Aus dem Wettbewerb ausgeschieden ist ein weiteres Porsche-Team: Die Kanadier Kees Nierop und Yap Laurance überschlugen sich bei hohem Tempo. Dank der hervorragenden passiven Sicherheit des Porsche Cayenne, der für die Transsyberia Rallye mit einer Sicherheitszelle ausgerüstet ist, kamen beide Teilnehmer mit leichten Blessuren und dem Schrecken davon. Sie erschienen rechtzeitig zum Abendessen im Camp in Bayankhor.

„Das war eine phantastische Prüfung. Wir haben alle Wegpunkte gefunden und auf den schnellen Abschnitten ist unser Cayenne S Transsyberia geradezu geflogen“, freute sich Said Al-Hajri vom Team Middle East, der nun Platz sechs in der Gesamtwertung belegt.

Auch Ex-Rallye-Europameister Armin Schwarz zeigte sich mit seiner Leistung zufrieden: „Wo es die Strecke zuließ, habe ich Tempo gemacht und in extrem steinigen Terrain mein Auto geschont. Die Reifen haben gehalten und der Cayenne lief auch heute wieder wie ein Uhrwerk.“

Die dreizehnte Etappe der Transsyberia Rallye am Donnerstag führt von Bayankhor nach Mongol Els. Die besonders harte Prüfung mit vielen Wasserdurchfahrten ist 333 Kilometer lang.

Porsche berichtet live nach jeder der insgesamt vierzehn Etappen. Ständig aktualisierte Texte und Fotos von den einzelnen Etappen sind unter der Internet-Adresse http://www.porsche.de/transsyberia jederzeit abrufbar.

 

Gesamtstand nach 12 von 14 Etappen:

1. Erik Brandenburg/Stefan Preuß, Porsche Carrera, 7:20.40,92 Stunden

2. Rod Millen/Richard Kelsey, Porsche Cayenne S Transsyberia, 9.04,19 Minuten zurück

3. Adel Abdulla/Norbert Lutteri, Porsche Cayenne S Transsyberia, 14.26,65 Minuten zurück

4. Antonio Tognana/Carlo Cassina, Porsche Cayenne S Transsyberia, 16.56,61 Minuten zurück

5. Armin Schwarz/Oliver Hilger, Porsche Cayenne S Transsyberia, 22.15,22 Minuten zurück

6. Said Al-Hajri/Tim Trenker, Porsche Cayenne S Transsyberia, 22.54,51 Minuten zurück

7. Oliver Schmidt/Thomas König, Porsche Cayenne S Transsyberia, 27.08,52 Minuten zurück

8. Lars Kern/Daniel van Kann, Suzuki Grand Vitara, 47.03,16 Minuten zurück

9. René Metge/Silvain Reisser, Porsche Cayenne S Transsyberia, 1:02.57,47 Std. zurück

10. Pau Soler/Laia Peinado, Porsche Cayenne S Transsyberia, 1:02.58,43 Std. zurück

GO

15.08 16:30 Uhr, via Satellit

geschafft!!!

1.Platz Gesamt! Der Toyota steckt irgendwo im Wasser fest.

Bei mir sind vier Achsen defekt,zwei sind schon getauscht.3 Inboardkameras haben den Sprung über 35 Meter, 2 Meter hoch in der Luft aufgenommen,ebenso RTL. Jetzt kommt die Nacht,Kamerateams nehmen den Wechsel der Achsen auf,daher alles schön hell! Macht euch keine Sorgen, morgen fährt meine "Sau" wieder! Euer Erik

15.08 11:40 Uhr, via Satellit:

Wir haben einen "riesen Satz" gemacht.Aber alles gut gegangen.Fahrwerk vorne und hinten defekt.Wir beginnen jetzt mit dem Austausch der Vorder-und Hinterachse!Ich habe alle Teile dabei und in 5 Stunden sind die Ersatzteile drinnen!

Da die Wertung nach vorne verlegt wurde wissen wir leider unseren Gesamtplatz nicht genau,aber es könnte der 1. Platz werden...,liebe Grüße aus der Mongolei von Stephan und Erik.

15.08.vierte Wertungsprüfung fast beendet.Team 20 North America nach Überschlag ausgeschieden.Fahrer und Beifahrer unverletzt.Damit fahren noch dreißig Teams.Wir drücken den Hamburgern die Daumen!

14.08. Wir sind jetzt auf 4500m Höhe in der Mongolei. Adler kreisen über uns, die Stimmung ist etwas gedämpft wegen der Unfälle und der hohen Ausfallquote. Die 3.WP lief sensationell. Ich stand 17 Min. vor der Zieleinfahrt der 3.WP, um keine Zeitstrafe wegen Zeitunterschreitung zu erhalten. Dann kam der Landcruiser! Der Landcruiser hat noch 4 Min. Vorsprung. In der 4.WP wird der Landcruiser überholt!

Es kann nur ein Porsche gewinnen.Möglichst aus Hamburg!

Euer Erik via Satellit, ich hab Euch alle lieb !!!

 

13.08. Alle Mitglieder des Porsche Club Hamburg sind Wohl auf. Organisations Probleme nach schweren Unfällen und technischen Problemen bei einigen Teilnehmern mit Ihren Werks Cayenne.
Mein Carrera läuft und läuft und hat keine Reifen Probleme!
Danke an Reifen Helm in Hamburg für die Michelin Reifen.

...

12.08. Zwei Teams mit Mitgliedern des Porsche Club Hamburg unter den ersten 10...

Platz 2 Dr. Brandenburg Racing

...

Platz 10 Team Prototyp

Abgerechnet wird zum Schluss...
Viel Glück den beiden Teams aus Hamburg!

 

12.08. Pressemitteilung der Porsche AG:

Transsyberia Rallye, 9. Etappe: Acht Porsche Cayenne unter den besten zehn

Stuttgart. Die erste Sonderprüfung der Transsyberia in der Mongolei war vor allem eines: höchst dramatisch. Der 106 Kilometer lange Streckenabschnitt in der Nähe von Olgy führte über verwinkelte Schotterpfade, über grobes Geröll und durch Sumpfabschnitte. Aufgrund mehrerer Reifenwechsel in der Prüfung büßten Armin Schwarz (Ehrwald) und Oliver Hilger (Stuttgart) ihre Führung ein und liegen nun an der siebten Position im Gesamtklassement. Beste Piloten eines Porsche Cayenne S Transsyberia sind nun die Amerikaner Rod Millen und Richard Kelsey, die die neunte Etappe als Fünfte beendeten. Wegen eines Autounfalls einiger mongolischer Streckenposten bei der Anreise nach Olgy musste die Prüfung von ursprünglich knapp 300 auf 106 Kilometer verkürzt werden.

„Das war heute ein hartes Stück Arbeit. Kaum einer ist ohne einen Reifenwechsel über die Distanz gekommen. Gerade auf den felsigen Abschnitten war die Gefahr heute groß, sein Auto zu zerstören. Deswegen habe ich es besonders vorsichtig angehen lassen“, so Rod Millen.

„Heute lief es alles andere als optimal. Vor allem, als uns das Auto bei der ersten Reifenpanne bei starkem Regen vom Wagenheber gerutscht ist, haben wir mehr als zehn Minuten verloren“, berichtet Ex-Rallye-Europameister Armin Schwarz.

Die zehnte Etappe der Transsyberia Rallye führt über eine Distanz von 330 Kilometer von Mankhan nach Darvi.

Porsche berichtet live nach jeder der insgesamt vierzehn Etappen. Ständig aktualisierte Texte und Fotos von den einzelnen Etappen sind unter der Internet-Adresse http://www.porsche.de/transsyberia jederzeit abrufbar.

Gesamtstand nach 9 von 14 Etappen:

1. Simon Garnham/Matt Garnham, Toyota Landcruiser, 3:16.12,84 Stunden

2. Erik Brandenburg/Stefan Preuß, Porsche Carrera, 4.28,07 Minuten zurück

3. Rod Millen/Richard Kelsey, Porsche Cayenne S Transsyberia, 13.32,26 Minuten zurück

4. Oleg Rastegaev/Konstantin Sorokin, Porsche Cayenne S Transsyberia, 15.52,45 Minuten zurück

5. Antonio Tognana/Carlo Cassina, Porsche Cayenne S Transsyberia, 17.05,95 Minuten zurück

6. Adel Abdulla/Norbert Lutteri, Porsche Cayenne S Transsyberia, 18.54,72 Minuten zurück

7. Armin Schwarz/Oliver Hilger, Porsche Cayenne S Transsyberia, 26.43,29 Minuten zurück

8. Said Al-Hajri/Tim Trenker, Porsche Cayenne S Transsyberia, 27.22,58 Minuten zurück

9. Richard Meaden/Neil Hopkinson, Porsche Cayenne S Transsyberia, 28.54,26 Minuten zurück

10. Oliver Schmidt/Thomas König, Porsche Cayenne S Transsyberia, 31.36,59 Minuten zurück

...

 

07.08. 15:45 + 3,0 Hinterachse ausgebaut.Radlager gewechselt,alles Ok.Jetzt wird wieder angegriffen.
Armin Schwarz fährt gleich einmal den 911er.

06.08. 07:20 + 2,0 Heute mega harte Sonderprüfung im Sumpf!
4h Zeit für 20km! Heute gehts richtig zur Sache! Aber wir wollen das Auto heil lassen! Sonne und jetzt schon 30Grad

05.08. 08:33 + 2,0 Std.Erik sagt: morgen kommt die schwierigste Etappe.Heute wurden 1000 km gefahren,allerdings ohne Wertungsprüfung. Auto läuft Top. Die Wertungsprüfung am 6.8.07 geht über 20km, angesetzt sind 4,0h. Hier trennt sich die "Spreu vom Weizen".

Zur Zeit liegt Erik nach einer tollen Aufholjagt auf Gesamtposition 18, vor unseren Mitgliedern Schmidt und König, die somit den Platz 19 vor dem ML350 halten.

Das Fahrzeug vom Team Prototyp konnte nach einer 6 stündigen Reparatur am Motor, durch die Porsche-Mechaniker wieder fit gemacht werden und greift jetzt wieder an.

04.08. 09:42 + 2,0 Std. Nach Navifehler haben wir wieder aufgeholt, haben den Clubkameraden Schmidt und König zwei Bäume gefällt, damit Sie ihren Cayenne wieder flott bekommen...

03.08. 16:22 + 2,0 Std. Transsyberia auf dem Roten Platz in Moskau gestartet, Etappenziel Wladimir. Teams um Marc Coma (verletzt) und Igor Rucman (Unfall bei Anreise) traten nicht an. Erste WP überstanden. Armin Schwarz war schneller als ich...

03.08. 9:34 + 2,0 Std. Roter Platz mit Jagdhorn halali... Auf zur Jagd geblasen! Hatte eben den Moskauer Bürgermeister und René Metge auf der Startrampe im Arm. Alles gut...Jetzt Start und 1. Wert.Prüfung!

03.08. 7:29 + 2,0 Std. Viele hübsche Frauen begleiten die Starter.
Die 27 Transsyberia Cayenne werden von weiteren 30 Cayenne begleitet. Heute beginnt die Rallye.

02.08. 15:00 + 2,0 Std. Waren zur Eröffnung bei Louis Vuitton in Moskau eingeladen, dann zum Dinner von Porsche, sehr edel.